Infrarotstrahler Infrarot Strahler Rückenstrahler Magnesium
Der Einbaustrahler besteht aus 3 Teilen:
dem Aluminium – Reflektorgehäuse
dem eingebauten Magnesiumoxydstrahler
dem Schutzgitter gegen Berührung heißer Teile
Das Reflektorgehäuse zeichnet sich durch eine besonders strukturierte Oberfläche aus, die die Strahlung möglichst breit streut.
Die Struktur der Oberfläche besteht aus einer nicht bezifferbaren Anzahl kleiner und kleinster Reflektoren, so dass eine Verbesserung und Steigerung der Strahlungsverteilung geschaffen wurde.
Der körperliche Abstand von 10 – 15 cm trägt dazu bei, dass Rücken, – Nacken – und
Schulterbereich wohltuend erwärmt werden.
Der Magnesiumoxyd-Heizstab
Der Name Magnesiumoxyd-Heizstab leitet sich aus der Isolierfüllung im Inneren des Heizstabes ab.
Er besteht aus einem Außenrohr aus Incolloy – Edelstahl, in dessen achsialer Mitte der hochwertige Nickel-Chrom-Heizleiter verläuft.
Um diesen Heizleiter in der Mitte des Rohres zu fixieren und einen Kontakt mit dem Außenrohr zu verhindern, wird der Heizleiter von hochverdichtetem Magnesiumoxydpulver als Isolator umgeben.
Unabhängig davon dass es für den Nutzer sowieso unerreichbar ist, muss gesagt werden, dass Magnesiumoxyd völlig unschädlich und ungiftig ist. Im genauen Gegenteil ist Magnesiumoxyd sogar als Nahrungsergänzungsmittel für Sportler im Handel.
Der Heizstab des Magnesiumoxydstrahlers ist U-förmig gebogen, so dass sich daraus zwei parallel im Reflektor verlaufende Einzelrohre ergeben. Die gleiche Leistung wie beim Keramik – Heizstab wird hier von 2 Rohren bei insgesamt vergrößerter abstrahlender Oberfläche ausgesandt.
Das Ergebnis ist eine noch gleichmäßigere Leistungsabgabe, die als wesentlich milder als die der Keramikstrahler empfunden wird. Die strahlende Masse ist geringer als beim Keramikstrahler, dadurch ist die Reaktionszeit des Magnesiumoxydstrahlers kürzer. Die Magnesiumoxydstrahler sind völlig bruchunempfindlich und haben eine fast unbegrenzte Lebensdauer. Das emittierte Strahlungsspektrum liegt im Infrarot ‘C’ Bereich.
